Wertpapierrecht Jobbeschreibung Beschreibung
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- Hr. Anouk Vangermain
Nach der Finanzkrise von 2009, dem Investitionskandal und anderen Angestelltenverbrechen ist das Wertpapierrecht zu einer Spezialisierung von besonderem Interesse für viele Rechtsberufe geworden.
Geschichte des Wertpapierrechts
Wertpapiergesetz wurde ursprünglich als Reaktion auf eine weitere Finanzkrise entwickelt-das weitaus größere Unglück des Marktkollaps von 1929. Im Rahmen des New Deal von Franklin Delano Roosevelt hat der Kongress das Securities Act von 1933 sowie das Securities Exchange Act von 1934 erlassen, das die Securities and Exchange Commission (SEC) schuf (SEC). Vor den Akten von 1933 und 1934 regierten die staatlichen Gesetze Wertpapiere in den sogenannten „Blue Sky Laws“.Diese staatlichen Gesetze bleiben in bestimmten Situationen anwendbar, in denen die Sicherheit von den Bundesgesetzen ausgenommen bleibt.
Beruflichen Pflichten
Wertpapieranwälte vertreten Kunden in Bezug auf Aktien, Investmentfonds, Anleihen und andere Finanzinstrumente. Diese Arbeit ist in erster Linie in drei breite Gebiete-transaktionale Praxis, regulatorische Praxis und Rechtsstreitigkeiten unterteilt.
Transaktionen
Die Transaktionsarbeit beinhaltet die Verwaltung der rechtlichen technischen Güter von Börsengängen, sekundären Angeboten, Fusionen und Akquisitionen sowie dem privaten Verkauf von Wertpapieren. Die Ausgabe von Aktien oder anderen Wertpapieren wird verwendet, um das Geschäft auf der ganzen Welt zu finanzieren. Transaktionsanwälte ermöglichen diese Geschäftstätigkeit im Namen ihrer Kunden, von großen Unternehmen bis hin zu einzelnen Anlegern. Wertpapieranwälte arbeiten häufig eng mit Steuerspezialisten zusammen, um diese Transaktionen zu strukturieren.
Vorschriften
Während Transaktionsanwälte in der Ehre des „Deals“ schwelgen, behält der regulatorische Aspekt der Praxis die Integrität der Transaktionen bei. Im Herzen des Gesetzes von 1933 sorgt die Offenlegung wichtiger Finanzinformationen. Anwälte, die sich auf regulatorische Arbeit spezialisiert haben.
Diese Vorschriften werden nicht nur von der SEC, sondern auch von anderen Regulierungsbehörden durchgesetzt, einschließlich des Amtes des Comptroller of the Currency, der National Association of Securities Dealers, der New York Stock Exchange und der NASDAQ. Wertpapieranwälte verlassen sich häufig auf Paralegals, um die reichhaltigen Unterlagen der Regulierungsarbeit einzureichen.
Rechtsstreitigkeiten
Wenn Unternehmen den Vorschriften im Vordergrund stehen, werden Wertpapierstreitigkeiten dann die zentralen Akteure. Wertpapierstreitigkeiten arbeiten sowohl in zivil- als auch in kriminellen Bereichen, während sie Zivilklagen sowie zivil- oder kriminelle Durchsetzungsmaßnahmen bestreiten. Zum Beispiel können Wertpapieranwälte die Aktionäre eines Unternehmens in einer Wertpapierbetrugsklage gegen die leitenden Angestellten und Direktoren des Unternehmens vertreten, oder sie können Kunden in Angelegenheiten unterstützen, die den Verstoß gegen die SEC -Vorschriften betreffen.
Bildung und Fähigkeiten
Eine juristische Ausbildung ist natürlich wichtig, um Wertpapieranwalt zu werden. Während ein Juris -Doktortitel erforderlich ist, ist ein Hintergrund in der Finanz- oder Buchhaltung auch bei der Entwicklung eines Wertpapieranwalts von entscheidender Bedeutung. Wertpapieranwälte müssen nicht nur hervorragende Schreibfähigkeiten haben, sondern auch Finanzdaten lesen und verstehen können.
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