Einwanderer in den US -Streitkräften
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- Josephin Jonas
Seit 2001 wurden über 120.000 Militärmitglieder, die Einwanderer waren. Einwanderer, die im US -Militär dienen, haben tiefe historische Wurzeln. Nicht-Staatsbürger haben im und mit dem u gekämpft.S. Streitkräfte seit dem Unabhängigkeitskrieg.
Das U.S. Staatsbürgerschafts- und Einwanderungsdienst (USCIS) sagt, dass sich jedes Jahr Tausende von Nicht-Staatsbürger beim Militär einsetzen. Die Einbürgerung durch den Militärdienst ist eine legitime Methode zur Erhöhung der Rekrutierung und der Ermöglichung von Einwanderern, Bürger zu werden.
Anforderungen zum Beitritt
Militärdienst für Bürger und Einwanderer mit Dokumentation ist freiwillig. Jeder Dienstleistungszweig hat unterschiedliche Anforderungen an die Einstellung, aber es gibt einige Standardanforderungen, die alle Zweige haben.
Zu diesen Anforderungen gehört nur u.S. Bürger können beauftragte Beamte werden oder Arbeiten in Jobs werden, die im US -Militär besondere Sicherheitsüberprüfungen erfordern.
Dokumentierte Nicht-Staatsbürger können sich beim Militär einsetzen. Sie können auch beauftragte Beamte werden, sobald sie die Staatsbürgerschaft erreichen.
Bewohner von Puerto Rico, den nördlichen Marianas, den Föderierten Staaten von Mikronesien, Guam, der U.S. Jungferninseln, amerikanische Samoa und die Republik der Marshall -Inseln sind alle berechtigt, sich dem Militär als Bürger anzuschließen (solange sie Bürger dieser Gebiete, Republiken oder Staaten sind).
Ein Nicht-Staatsbürger muss die spezifischen Anforderungen erfüllen, um dem Militär beizutreten zu haben. Sie müssen eine dauerhafte Aufenthaltskarte (I-551 Green Card) oder einen gültigen ausländischen Pass haben, der für die I-551 verarbeitet wurde."
Wenn Nicht-Staatsbürger aus Ländern stammen, die sich mit dem Ruf der Feindseligkeit gegenüber dem u befinden.S., Möglicherweise benötigen sie einen Verzicht. Die Bundesregierung kann keinen Petition eines Einwanderers ohne Papiere haben, um einen rechtlichen Status zu erhalten und sich in das Militär einzulassen.
Für einen Einwanderer, der sich dem Militär der Vereinigten Staaten anschließt, müssen sie zunächst den Einwanderungsprozess der USCIS (zuvor als INS oder Einwanderungs- und Einbürgerungsdienste bezeichnet) durchlaufen und dann den Einsatzprozess beginnen.
Die grüne Karte und/oder das Visum der Person, die sich dem Militär anschließen möchte.
Auf den meisten Militärbasen gibt es einen USCIS.
Einzelbegriffer (bis ein naturalisiert)
Personen, die sich zum Militär einsetzen und Nicht-Staatsbürger sind. Wenn Nicht-Staatsbürger, die im Militär dienen.S. Bürger, sie dürfen wieder auflisten.
Für einen Einwanderer, der sich dem u anschloss.S. Das Militär kann, sobald sie im aktiven Dienst sind. Nicht-Staatsbürger müssen 12 Monate lang dienen, bevor sie in Friedenszeit die Staatsbürgerschaft beantragen können.
Beschleunigte Staatsbürgerschaft
Militärdienste und die USCIS haben zusammengearbeitet, um das Beantragungsprozess der Staatsbürgerschaft für Dienste zu rationalisieren. Im Juli 2002 erteilte Präsident Bush eine Exekutivbefehl, die nicht-Staatsangehörige Mitglieder der Streitkräfte für beschleunigte u zugelassen machte.S. Staatsbürgerschaft.
Seit September 2001 hat USCIS über 100 Soldaten eine posthume Staatsbürgerschaft gewährt. Nach der posthumen Vergabe können sofortige Familienmitglieder für die Einbürgerung berechtigt sein.
Überarbeitungen in der u.S. Das Staatsbürgerschaftsrecht im Jahr 2004 erlauben die USCIS, Einbürgerungsinterviews und Zeremonien für im Ausland geborene U durchzuführen.S. Mitglieder der Streitkräfte, die im Ausland dienen.
Laut USCIS-Daten vom April 2018 sind mehr als 7.200 in Ausland geborene Soldaten Bürger geworden, während sie im Ausland dienen. Ihre militärischen Einbürgerungszeremonien wurden in Ländern wie Irak, Afghanistan und Kosovo durchgeführt.
Ausländische Servicemember Statistik
Zwischen 2013 und 2018 traten mehr als 44.000 Nicht-Staatsbürger in die U ein.S. Bewaffnete Kräfte. Die beiden besten Herkunftsländer für im Ausland geborene Militärpersonal in der U.S. sind die Philippinen und Mexiko, wobei 17% derjenigen, die in den Streitkräften dienen, hispanischer Herkunft sind. Ab 2018 lebten über 527.000 im Ausland geborene Veteranen in den USA.
Darüber hinaus zeigen Statistiken, dass der Unterschied zwischen Nicht-Staatsbürgern und Bürgern, die dann dienen, fast 10 Prozentpunkte beträgt, wobei die Bürger den Dienst eher verlassen.
Die militärischen Vorteile profitieren stark aus dem Dienst seiner im Ausland geborenen Mitglieder. Rekruten Nicht-Staatsanwälte bieten größere rassistische, ethnische, sprachliche und kulturelle Vielfalt als Rekruten der Bürger. Diese Vielfalt ist angesichts der zunehmend globalen Agenda des Militärs besonders wertvoll.
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