Ein Überblick über das Modegesetz
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- Alfred Behrenbruch
Das Modegesetz, auch bekannt als Bekleidungsgesetz, ist eine aufstrebende rechtliche Spezialität, die Fragen rund um das Leben eines Kleidungsstücks von der Konzeption bis zum Markenschutz umfasst. Zu den Kunden von Moderecht gehören Designer, Modehäuser, Händler, Hersteller, Modelagenturen, Einzelhändler und Fotografen.
Der New Yorker Senator Charles Schumer hat im August 2010 das Innovative Design Protection and Piracy Protection Act (IDPPPA) eingeführt. Das IDPPPA schützt Entwürfe, die als "einzigartig" und "original" angesehen werden."
Verantwortlichkeiten und Pflichten eines Modeanwalts
Modeanwälte beraten die Kunden zu rechtlichen Fragen der Mode-, Textil-, Bekleidung, Luxus-, Schuhe-, Schmuck- und Kosmetikbranchen. Diese führen die Bandbreite von Lizenz-, Merchandising-, Vertriebs- und Franchising -Abkommen gegen geistige Eigentums-, Beschäftigungs- und Arbeitsbeziehungsfragen aus. Dazu gehören Sicherheits-, Nachhaltigkeits- und Verbraucherschutzfragen. Verschiedene Aspekte von Unternehmen, Immobilien, Steuer und Geschäftsrecht kommen ebenfalls ins Spiel.
Modeanwälte erfüllen eine breite Palette von Pflichten, von der Ausarbeitung und Aushandlung von Verträgen über die Bekämpfung und den Prozess der Marken-, Urheberrechts- und anderen Fragen des geistigen Eigentums. Sie sind verantwortlich für die Bildung und Auflösung von Geschäftsunternehmen sowie für die Entwicklung und den Schutz von Branding.
Modeanwälte konsultieren auch zu Designschutz, Import-Export, Lizenzierung und anderen Themen.
Bildungsmöglichkeiten
Es gibt Bildungsprogramme, die ausschließlich dem Modegesetz gewidmet sind, aber zugegebenermaßen nur wenige und weit voneinander entfernt.
Die Fordham Law School startete Ende 2010 das weltweit erste Fashion Law Institute mit Unterstützung des Rates der Modedesigner von Amerika und Diane von Furstenberg. Das Institut bietet J.D. und ll.M. Studenten die Möglichkeit, modische rechtliche Probleme zu studieren.
Das Fashion Law Institute bietet außerdem eine pro -bono -Rechtsberatung für bedürftige Designer. Spezialkurse umfassen Themen wie Moderecht und Finanzen und Modeethik, Nachhaltigkeit und Entwicklung sowie das Fashion Retail Law und das Fashion Law Practicum.
Das Institut bietet eine öffentliche Seminarserie für Design- und Rechtsanbieter sowie einen Sommer-intensiven Kurs, der sowohl für Studierende als auch nicht-Grad-Studenten geöffnet ist.
Einige andere Schulen haben auch Lehrpläne und Kurse im Bereich des Modegesetzes eingeführt, darunter die Loyola Law School, die University of Buffalo Law School, die New York Law School und die New York University.
Warum das Modegesetz wächst
Das Internet Age hat viele der rechtlichen Fragen verschärft, denen Designer und Modeunternehmen begegnen. Zum Beispiel sind in den letzten Jahren Designpiraterie und Nachahmerstreitigkeiten zugenommen, was zu einer neuen Gesetzgebung führt, die Rechtsschutz für Modedesigns bietet. Diese Themen sind für die in der Modebranche von besonderer Bedeutung.
Der New Yorker Senator Charles Schumer hat im August 2010 das Innovative Design Protection and Piracy Protection Act (IDPPPA) eingeführt. Das IDPPPA schützt Entwürfe, die als "einzigartig" und "original" angesehen werden."
Wie man in das Feld einbricht
Das Moderecht ist eine einzigartige Spezialität, die wächst, aber nur sehr wenige Anwaltskanzleien sind auf diesen Bereich spezialisiert. Fox Rothschild ist eine von einer Handvoll Full-Service-Kanzleien mit einer Mode-Law-Praxis in mehreren ihrer U.S. Standorte. Sie können möglicherweise eine dieser Anwaltskanzleien praktizieren, die sich auf Modegesetz spezialisiert oder mit Modekunden zusammenarbeitet.
Nehmen Sie Kurse in Moderecht, geistig. Freiwilligenarbeit für die Bereitstellung von Pro -Bono -juristischen Dienstleistungen für die Modegemeinschaft ist eine weitere Möglichkeit, Kontakte und verwandte Erfahrungen zu sammeln.
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